Sachbezug: Autoindustrie fordert Nachbesserungen

Wien (OTS) – „Die Rechnung der Bundesregierung bei der Erhöhung des Sachbezugs für privat genutzte Dienstfahrzeuge wird nicht aufgehen“, so der Sprecher der österreichischen Automobilimporteure, Dr. Felix Clary. Die Autoindustrie fordere deshalb von der Bundesregierung Nachbesserungen im Rahmen der nächste Woche stattfindenden Regierungsklausur.

Die Bundesregierung begründet die Maßnahme mit einem ökologischen Interesse. „Im Sinne einer Förderung von umweltfreundlichen Fahrzeugen müssen zumindest alle Autos mit alternativem Antrieb vom Sachbezug ausgenommen werden und vorsteuerabzugsberechtigt sein -nicht nur Fahrzeuge mit Elektromotor“, so Clary.

Mehr dazu: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150320_OTS0060/sachbezug-autoindustrie-fordert-nachbesserungen

Automobilindustrie: erneute Steuererhöhung unverständlich

Wien (OTS) – „Es ist unverständlich, dass die Bundesregierung einmal mehr die Autofahrerinnen und Autofahrer zur Kasse bittet, die ohnehin schon die am stärksten steuerlich belastete Gruppe in Österreich darstellen“, so der Sprecher der österreichischen Automobilimporteure, Dr. Felix Clary.

Rund 300.000 Dienstwagennutzer würden durch das Ergebnis der Steuerreform bis zu 100 Euro im Monat an finanzieller Mehrbelastung zu tragen haben. Dabei handle es sich zum größten Teil um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Arbeitsausübung ein Dienstfahrzeug erfordere und die private Nutzung Teil der Entgeltsvereinbarung darstelle. „Eine große Gruppe der Österreicherinnen und Österreicher wird nicht aus der Steuerreform profitieren, sondern sie selbst finanzieren“, kritisiert Clary.

Mehr dazu: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150313_OTS0210/automobilindustrie-erneute-steuererhoehung-unverstaendlich

Automobilindustrie gegen neue automotive Steuern und Belastungen

Wien (OTS) – „Wir sind keinesfalls Gegner einer Steuerreform – wir befürworten eine effektive Strukturreform, die mit einer Steuersenkung einhergeht und nicht mit neuen oder höheren Steuern“, bekräftigte der Sprecher der österreichischen Automobilimporteure, Dr. Felix Clary, heute.

Zuletzt seien die automotiven Steuern erst im März 2014 erhöht worden und nun würden im Zuge der aktuellen Steuerreformdebatte schon wieder höhere Belastungen für die Autofahrerinnen und Autofahrer diskutiert werden. „Die Belastungsgrenze ist erreicht“, so Clary.

Mehr dazu: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150309_OTS0097/automobilindustrie-gegen-neue-automotive-steuern-und-belastungen

Automobilimporteure und Autofahrerclubs: Weitere steuerliche Belastungen in jeder Hinsicht kontraproduktiv

Wien (OTS) – „Das Autoland Österreich verträgt keine weiteren Steuern rund um das Auto mehr – die Belastungsgrenze ist erreicht“, so der Sprecher der österreichischen Automobilimporteure, Dr. Felix Clary, heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz der Automobilindustrie und der Autofahrerclubs.

In der Steuerreformgruppe wird derzeit über eine Erhöhung des Sachbezuges für Dienstfahrzeuge mit Privatnutzung diskutiert. „Und das obwohl uns von Seiten des Finanzministeriums zugesichert wurde, dass nach der Erhöhung der NoVA und motorbezogenen Versicherungssteuer im vergangenen Jahr keine weiteren Steuererhöhungen rund um das Auto beabsichtigt sind“, betonte Clary.

Mehr dazu: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150309_OTS0088/automobilimporteure-und-autofahrerclubs-weitere-steuerliche-belastungen-in-jeder-hinsicht-kontraproduktiv