UN-Studie räumt mit falschen Mythen über Umweltverschmutzung bei Dieselfahrzeugen auf

Wien (OTS) – In Bezug auf die heutigen irreführenden Aussagen des VCÖ betreffend der Gesundheitsschädlichkeit von Dieselfahrzeugen verweist die österreichische Automobilwirtschaft mit Nachdruck auf eine aktuelle Studie der UNECE (UN Wirtschaftskommission für Europa), in der die Emission von krebserregenden Partikeln untersucht und nach ihren Verursachern aufgeschlüsselt wird.

Die UNECE stellt unwiderruflich fest, dass nur etwa 15 Prozent der innerhalb Europas verursachten schädlichen Partikelemissionen auf den Straßenverkehr zurückzuführen sind und „…die Behauptung, dieselbetriebene Straßenfahrzeuge wären der Grund für ein steigendes Risiko von Lungenkrebs, irreführend ist.“ In der Zusammenfassung der Studie wird geschlossen: „Aus diesem Grund muß die Darstellung, daß Lungenkrebs hauptsächlich von Dieselabgasen aus dem Straßenverkehr verursacht wird, dringend revidiert werden.“

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