Nutzfahrzeugimporteure: Klarstellung zum Lkw-Sicherheitsgipfel

Keine Presseaussendung vor Ende des Gipfels – Alle Maßnahmen, die der Erhöhung der Verkehrssicherheit dienen, werden begrüßt

Wien (OTS) – Aufgrund der aktuellen Berichterstattung zum Lkw-Sicherheitsgipfel distanziert sich der Arbeitskreis der Automobilimporteure (Ausschuss der Nutzfahrzeuge) in der Industriellenvereinigung von den Vorwürfen, welche gegen ihn erhoben werden. Der Arbeitskreis stellt klar, dass er Teilnehmer des Lkw-Gipfels war und die Ergebnisse im Anschluss und nach dem Ende des Gipfels in einer Presseaussendung begrüßt hat. Der Vorwurf, wonach die Veröffentlichung dieser Presseaussendung bereits vor Ende des Gipfels erfolgt wäre, ist falsch. Leider haben einige Medien dies ohne Gegencheck übernommen. Die Ergebnisse des mehrstündigen Lkw-Sicherheitsgipfels, wonach sich auch das BMVIT für kurzfristig umsetzbare Maßnahmen als auch für Förderungen zur Umrüstung aussprach, waren allen Teilnehmern bekannt. Die wenig später stattgefundene Pressekonferenz diente dazu, die Medienvertreter zu informieren.

Die österreichischen Nutzfahrzeugimporteure begrüßen alle Maßnahmen, die der Erhöhung der Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer und insbesondere jener der Kinder dienen, und sind ebenfalls überzeugt, dass diese Maßnahmen einem breiten, umfassenden Spektrum entspringen müssen.

Der Ausschuss der Nutzfahrzeuge befasst sich mit den besonderen Anliegen der Nutzfahrzeugbranche (ab 3,5 t) in Österreich und ist im Arbeitskreis der Automobilimporteure in der Industriellenvereinigung (IV) angesiedelt. Mitglieder sind die führenden Vertreter der Lkw-und Omnibusmarken DAF, IVECO, Mercedes-Benz, MAN, Renault Trucks, Scania sowie Volvo Trucks.